Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe (2010)
Für den Ausbau der A 6 (Mannheim – Frankfurt) zwischen den Autobahnkreuzen Mannheim und Viernheim wurden beidseits der Strecke aktive Lärmschutzmaßnahmen in erheblichem Umfang vorgenommen. Nach Fertigstellung der Maßnahmen an der A 6 klagen die Anwohner im Mannheimer Stadtteil Feudenheim über den nach wie vor vorhandenen erhöhten Verkehrslärm von der Autobahn.
Im Rahmen einer schalltechnischen Untersuchung sollen die Beurteilungspegel nach RLS-90 an insgesamt 23 Immissionsorten in Feudenheim unter Berücksichtigung der ausgeführten aktiven Lärmschutzmaßnahmen an der A 6 nachberechnet und mit den Ergebnissen der schalltechnischen Untersuchung aus dem Jahr 1993 (= Planfeststellung) bzw. den Immissionsgrenzwerten der 16. BImSchV verglichen werden.
Schalltechnischen Untersuchung für den Ausbau der A 6 (Mannheim – Frankfurt)