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Schalluntersuchung "Bebauungsplan Spital/Etzweide 4.Änderung" in Öhringen

Auftraggeber: Fa. Schäfer+Peters, Öhringen

Die Firma Schäfer+Peters GmbH in Öhringen möchte an ihrem Standort im Zeilbaumweg in Öhringen eine Erweiterung ihres Betriebsgrundstücks nach Norden vornehmen, mit dem Ziel, zwei Hallen für Hochregallager, eine Halle für die „Verwiegerei“ mit Warenumschlag sowie ein Parkhaus für die Mitarbeiter zu errichten. Die Zufahrt zum Parkhaus soll ggf. über die Verlängerung der Berliner Straße erfolgen, die beidseits von Wohnbebauung umgeben ist. Das Bauvorhaben rückt bis auf ca. 150 m an vorhandene Wohngebäude an der Berliner Straße heran.

Im Rahmen des ersten Teils der schalltechnischen Untersuchung soll deshalb ermittelt werden:
• Welche Immissionspegel unter Berücksichtigung der bestehenden, zulässigen Gewerbelärmbelastungen im Umfeld des Bebauungsplans „Spital/Etzweide“ können an der vorhandenen Bebauung an der Berliner Straße auftreten (Vorbelastung)?
• Welche Vorgaben hinsichtlich der maximal zulässigen Lärmemissionen ergeben sich daraus für das Plangebiet (Zusatzbelastung)?
• Welche Planungsvorgaben ergeben sich daraus für den künftigen Bebauungsplan (Text- und Planteil)?

Im Rahmen des zweiten Teils der schalltechnischen Untersuchung soll nach TA Lärm für das konkrte Bauvorhaben ermittelt und geprüft werden:
• Welche Lärmemissionen gehen heute von dem Betriebsgelände der Fa. Schäfer+Peters aus?
• Welche Lärmemissionen sind im Bereich der geplanten Hochregallager und im Bereich des Warenumschlags auf der Ostseite der geplanten „Verwiegerei“ zu erwarten?
• Welche Lärm-Emissionen (nach der Bayerischen Parkplatzlärmstudie bzw. VDI 2571) sind durch den Betrieb des geplanten Parkhauses zu erwarten?
• Welche Beurteilungspegel nach TA Lärm werden dadurch an den Wohngebäuden an der Berliner Straße zu erwarten sein?
• Werden dabei die Immissionsrichtwerte der TA Lärm überschritten?
• Welche Möglichkeiten zur Einhaltung der Richtwerte gibt es?
• Welche Beurteilungspegel nach RLS-90 werden durch den An- und Abfahrverkehr an Gebäuden an der Berliner Straße zu erwarten sein?
• Welche organisatorischen Maßnahmen wären sinnvoll?

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15 Jahre
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